Ocarinas und Gefäßflöten aus Keramik

Die Ocarinas und Gefäßflöten bei Kiam Harmony sind meist aus Keramik und Einsteiger-Modelle. Die Ocarinas besitzen einen einfachen Anblasmechanismus und mehrere Tonlöcher, die durch Schließen und Öffnen die Tonhöhe verändert. Unterschieden wird bei Ocarina-Flöten zwischen chinesischen und europäischen Varianten, die Unterscheidung liegt in den Griffweisen und Löchern.

  1. Gefäßflöten mit Wasser gefüllt...
  2. 4-Loch Ocarina - für musikalische Früherziehung, " Anfänger " | Form meist von Tieren, schnell erlernbar
  3. 6-Loch Ocarina - fortgeschritten - Inka-Okarina
  4. 10-Loch Ocarina - Konzert-Okarina Musiker, Orchester

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Okarina traditionelles Blasinstrument aus Keramik

Durch Seefahrer gelangten diese Gefäßflöten, Ocarina Instrumente, nach Europa. In der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die heute weit verbreitete europäische Variante: die Konzert-Okarina. Sie besitzt zehn Tonlöcher und hat einen Tonumfang von eineinhalb Oktaven. Ihr sanfter und heller Klang macht sie nicht nur in Orchestern beliebt. Der Name der Gefäßflöte Ocarina wurde aufgrund ihrer Form vom italienischen Wort oca (Gans) abgeleitet und bedeutet so viel wie „kleines Gänschen“. Ocarinas wurden schon vor über 12.000 Jahren in Südamerika, Afrika und auch in China gespielt. Durch spanische Seefahrer gelangten einige der Ocarina Instrumente aus Südamerika nach Europa. Um 1860 entstand in Italien die heute weit verbreitete europäische Form.

Okarinas gibt es in vielen Formen und Modifikationen

Die 4-Loch Ocarinas sind bestens für die musikalische Früherziehung geeignet. Sie haben die meist die Formen von Tieren und können auch ohne Notenkenntnisse schnell erlernt werden. Die 6-Loch Ocarina, hier Inka-Ocarina, besitzt vier Löcher auf der oberen Seite und zwei auf der unteren Seite. Die 10-Loch Ocarina ist für fortgeschrittene Musiker, es ist eine chromatischche Variante: die Konzertocarina. Sie besitzt zehn Tonlöcher und hat einen Tonumfang von eineinhalb Oktaven. Ihr sanfter und heller Klang macht sie nicht nur in Orchestern beliebt.